Behandlungsfehler im Krankenhaus überlebt
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  • Autorenbild Silke Kristin Juelich

Behandlungsfehler im Krankenhaus überlebt

Wie ich dem Tod förmlich von der Schippe gesprungen bin und danach nichts mehr war, wie zuvor.



Ich werde an einem Sonntag im Juli 2011 als Notfall in das Klinikum A. eingeliefert. Zuvor hatte man mich von zu Hause in die Kreisklinik in G.-U. gebracht.

Die Schmerzen haben an diesem heißen Sommernachmittag schlagartig eingesetzt

und bereits nach wenigen Minuten sind meine Sinne von einem Nebel umgeben, durch den die Schmerzen wie eine nicht endende Abfolge von Blitzen zucken.


Und doch gibt es kurze Momente der Klarheit. In einem bitte ich meine Eltern voller Panik, die Notdienstzentrale anzurufen. Sie verstehen überhaupt nicht, was genau mit mir los ist. Ich habe nach ihnen gerufen und sie sind die Treppe hoch in die Wohnung gekommen. Jetzt stehen sie neben dem Sofa, auf dem ich liege, und bewegen sich keinen Zentimeter. Ich schreie sie voller Entsetzen an, während Welle um Welle von Krämpfen und Reißen meinen Körper überfluten, und meine Mutter greift nach dem Telefon, das ich ihr hinhalte. Wieder versinke ich in dem Meer von Nebel.


Es gibt nichts außer den gewaltigen Schmerzen. Furcht vor diesem Grauen, gepaart mit Todesangst pulsiert durch meine Adern, während ich im selben Moment von alldem erlöst werden will. Ich atme kaum noch. Ich weiß nicht, wie ich Luft durch meine Nase in meine Lungen bringen kann. Nichts in meinem Leben hätte mich je auf diese Explosion von Qualen vorbereitet, die mich in meiner Mitte zerreißt. Ich öffne den Mund und schreie. 

Ich merke nicht, wie ich im Rettungswagen zur Kreisklinik gebracht werde. Ganz im Gegensatz dazu habe ich jede Sekunde bei vollem Bewusstsein durchgestanden, als mich die Sanitäter durch das Treppenhaus vom zweiten Stockwerk die enge Treppe herunter hieven. Ich möchte lieber laufen, denn mein Körper befindet sich in einer erschreckenden Schrägstellung und nur die Gurte verhindern, dass ich abstürze. Unabhängig davon bin ich mir bewusst, dass ich sehr schwer bin und wenn ich nicht solche Schmerzen hätte, würde ich mich im Sekundentakt bei den beiden Rettungshelfern entschuldigen.


 
Head Shot einer Frau mit Brille sitzend in einem Behandlungsstuhl in einem Flur im Krankenhaus

Sechs Jahre nach der Falschbehandlung im Klinikum A. bin ich im August 2017 erneut im Krankenhaus. Ich hatte einen weiteren Darmverschluss durch einen Kongloramattumor im linken Unterbauch, der konservativ behandelt werden konnte. Über sieben Jahre komme ich immer wieder als Notfall ins Krankenhaus und habe mit chronischen Schmerzen zu kämpfen.

 

In der Kreisklinik beruhigt sich mein Körper und ich nehme wieder meine Umgebung wahr. Außerdem muss ich zur Toilette. Was natürlich keine Überraschung ist! Ich bin in der 34. Schwangerschaftswoche und mein Kind drückt auf meine Blase. Mein Bauch wölbt sich bereits seit zwei, drei Wochen nach außen, als stände ich bereits kurz vor der Geburt. Ich fühle mich unförmig und aufgeblasen wie ein Ballon. Eine Hebamme flüstert mir ins Ohr, dass wir das Kind holen werden. Ich höre ihr ungläubig zu. Ich finde keine Antwort für sie und ich bin froh, als sie sich von mir abwendet. Denn ich weiß, ich habe keine Wehen. Das.Sind.Keine.Wehen. Ich denke es. Und ich sage es. Ich spreche diesen Satz an diesem Tag immer wieder aus. Ich weiß es, denn Wehen sind anders. Aber niemand glaubt mir.

Seit meinem dreizehnten Lebensjahr weiß ich, wie sich Wehen anfühlen.

Jede Monatsblutung ist eine Qual. Mein Körper verhält sich jeden verdammten Monat und jedes Jahr meines Lebens, seitdem ich meine erste Periode hatte, als müsse er einen Säugling aus sich herausstoßen, statt nur ein kleines Stück Gewebe. Ich weiß zwar, dass der Körper einer Mutter einige Wochen vor dem Geburtstermin mit den Wehen startet. Das kann sich durch ein Ziehen im Bauch zeigen. Aber es ist nicht der Grund dafür, dass ich mich fühle, als müsste ich gerade sterben.


 
 

Weil es keine Frühchenstation in der Kreisklinik gibt, werde ich wieder auf einer Bahre zu einem Rettungswagen gefahren. Auf dem Weg ins Universitätsklinikum A. setzen die Schmerzen wieder ein. Ich habe nichts bekommen, das die Qualen mindert. Und ich verliere zum wiederholten Male das Bewusstsein.

Nach der Ankunft im Klinikum werde ich sofort in einen Kreißsaal der Frauenklinik gebracht. Ärzte und Schwestern fassen mich mit ihren Händen an, und ich schreie bei jeder neuen Schmerzwelle auf. Ich habe das Gefühl, das der Raum dunkel ist. Macht jemand ein Ultraschall von meinem Bauch? Ich weiß es nicht. Ich hoffe, sie können mir helfen. Ich sacke immer wieder weg und kann kaum sprechen und Fragen beantworten, weil ich immer wieder gegen die Schmerzen ankämpfen muss.

Ich vernehme meine verzweifelte Stimme im Untersuchungsraum, die erklärt, dass es ein Problem mit meinem Darm geben muss. Ich weiß, dass es keine Wehen sind. Also muss es etwas mit dem Darm sein. Was kann es anderes sein? Meine Worte verklingen im Raum und niemand antwortet mir.



Alle weiteren Untersuchungen sind quälend, vor allem weil ich durch die Schmerzen krampfe.

Meine Einwände werden nicht beachtet. Ein Arzt herrscht mich an, ich solle mich zusammenreißen. Ich sehe, wie meine Mutter bei ihm steht und höre, wie sie ihn bittet, nicht so mit mir umzugehen. Sie spricht von meiner Depression - und zeigt ihm meinen Mutterpass, indem ich feinsäuberlich alle Informationen und die Medikamentengabe vermerkt habe.


Es scheint nicht, dass es ihn beeindruckt. Sein Gesicht ist weiterhin entnervt. Meine Gedanken flattern wie ein kleiner Schwarm aufgeregter Vögel. Satzfetzen wirbeln durch meinen Kopf, bis es wieder schwarz vor meinen Augen wird. Ich wache in einem Zimmer der Frauenklinik auf, in dem ich die nächsten sechs Tage um mein Überleben kämpfen werde. Einige Schwestern kommen und gehen. Meine Eltern sind nicht mehr da. Ich weiß nicht, wann ich endlich einschlafe. Mein Körper fühlt sich nicht an, als ob er meiner wäre. Und dennoch spüre ich mit erschreckender Gewissheit, dass meine Seele mit ihm verbunden ist. Sobald er aufhört zu existieren, bin ich nicht mehr am Leben. Und auch mein Kind nicht mehr.


Behandlungsfehler im Krankenhaus überlebt - wie ich langsam begreife, dass die Sache richtig schief läuft


Am folgenden Tag wird auf Anweisung der diensthabenden Stationsärztin die Fenster trotz hoher sommerlicher Temperaturen verriegelt, um zu verhindern, dass ich Suizid begehe. Es hat sich bei allen Ärzten und Pflegern ins Gedächtnis gefressen, dass ich Depressionen habe, aber meine Medikamente gegen die Depressionen bekomme ich nicht. Ich bin zu erschöpft und zu verzweifelt, um über diese Logik zu lachen: Sie verschließen das Fenster, damit ich mich in meinem schwangeren Zustand nicht mit einem Sprung aus dem dritten Stockwerk umbringe, aber die Ärzte versagen mir die unbedingt benötigten Medikamente. Großartig!


Ich versuche es dennoch und bitte die Stationsärztin um meine Medikamente, aber sie reagiert nicht, sondern sieht mich nur abfällig an. Ich bitte sie zudem um eine Untersuchung meines Darms, aber außer einem verächtlichen Lachen und der Bemerkung, es seie nicht nötig, erreiche ich an diesem Tag nichts. 

Weil mein Körper von einem zum anderen Tag ohne Antidepressiva klar kommen muss, beginnt er wenige Stunden später auf die fehlenden Medikamente zu reagieren. Es ist wie ein Absturz aus hohen Höhen. Vor meinen Augen fahren Lichtblitze über mein Sehfeld, in meinen Ohren braust ein Sturm, während ich habe langsam das Gefühl, verrückt zu werden, zumal die Schmerzen wieder einsetzen.

 
 

Der nächste Tag ist ein Dienstag.

Ich warte ungeduldig auf einen Arzt. Meine Verzweiflung ist nicht mehr nur eine pulsierende Angst, sondern ich fühle mich auch mutlos und blicke auf die gegenüberliegende Wand. Es wird das letzte sein, das ich sehe, wenn ich diese Welt verlasse. Ich wünschte, es wäre anders, aber was soll ich tun, wenn mir niemand glaubt?

Dennoch, mein Drängen hat sich scheinbar gelohnt. Ein neuer Arzt, der statt der Stationsärztin vom Vortag am Vormittag nach mir sieht, hat für den späten Nachmittag einen Ultraschall angesetzt. Dieses Mal sind zwei Chirurgen und der Radiologe anwesend und zum Glück keine der Ärzte aus der Frauenklinik.


Zwar scheinen einige jüngere Frauenärztinnen recht nett zu sein. Aber was bringt mir das? Sie zeigen weder eine Verantwortung für mich als Patientin, noch scheinen sie sich darüber Gedanken zu machen, was mit mir nicht stimmen kann. Am Abend meiner Einlieferung ins Universitätsklinikum ist das Urteil über mich gefällt worden: Ich bin in den Augen der behandelnden Ärzte eine Schwangere, die die Vorwehen nicht aushält und darüber hinaus depressiv ist.


Ich werde für die Untersuchung von einer Krankenschwester mit einem Rollstuhl in die radiologische Abteilung geschoben. Sie ist schlecht gelaunt und entnervt. Ich bin für die Pfleger*innen eine Last. Ich liege in einem Zimmer der Wochenstation gleich neben den Kreißsälen. Hier werden Kinder geboren und es wird nicht gejammert! Ich spüre bei jeder Krankenschwester diesen ungesagten Vorwurf. Keine spricht freundlich mit mir. Sie sind ungeduldig und ruppig, als müssten sie mich für mein mütterliches Versagen bestrafen. Ich merke jedes verletzende Wort und bin nun nach fast achtundvierzig Stunden im Krankenhaus nicht nur verzweifelt sondern auch zutiefst verunsichert. Was stimmt nicht mit mir?


Als der Radiologe im Untersuchungszimmer mit dem Ultraschall beginnt, ist es das erste Mal, dass ich wieder Hoffnung verspüre. Die Männer beraten halblaut und sehen, dass es keine Darmbewegung im ganzen Unterleib gibt. Es ist schwer, alles zu erkennen, weil mein Kind mitten im Bauchraum liegt. Der Radiologe bewegt die Sonde über die Wölbung, die sich wie ein kleiner Berg vor meinen Augen erhebt und er fährt auch über meine Seiten, um irgendwo eine Bewegung auszumachen. Aber da ist nichts. 



Ich verstehe es nicht.

Mein Gehirn hat ein Eigenleben, das ich nicht kenne. Es scheint, als wäre es nicht mehr für mein Denken zuständig. Ich höre zwar gesprochene Worte, aber ich sehe nicht, was es für Auswirkungen hat. Stattdessen beobachte ich die Sonne durch die Fenster, als meine Mutter mich im Rollstuhl zurück in mein Zimmer schiebt. 

Ich soll Abführmittel bekommen, aber die Ärzte in der Frauenklinik lehnen das ab. Mich packt wieder die Verzweiflung. Es ist mein letztes Aufbäumen. Ich habe die Chirurgen und den Radiologen gehört! Es ist das einzige, das mir helfen kann. Und ich brauche die Hilfe. Sieht das denn niemand? Der Abend schreitet voran. Mit jeder Minute, die vergeht, wird meine Panik größer. Ist hier irgendjemand, der mir helfen kann? 

Ich bitte darum, dass der Oberarzt kommt. Da ich in dem Zimmer direkt vor der Schwesternstation liege und meine Zimmertür die meiste Zeit geöffnet ist, höre ich, wie zwei Krankenschwestern erbost über mich reden, dass ich nicht ganz klar im Kopf sei. Ich höre diese Worte und der letzte Rest Hoffnung stirbt in mir. Ich möchte weinen, um den Druck in meiner Kehle zu befreien, aber ich bin zu erschöpft. 

 
 

Als der Oberarzt kommt und sich auf die Bettkante setzt, habe ich das Gefühl, als wäre ich eine Dreijährige, der man mit einfachen Worten das Offensichtliche erklären muss. Ein Kaiserschnitt, um den ich bitte, weil ich es als einzige Möglichkeit sehe, aus diesem Grauen zu entkommen, lehnt er ab. Er blickt lächelnd auf mich herab, während er mir erklärt, dass mein Kind noch nicht fertig ausgebildet ist. Ich verstehe kein Wort und blicke ihn nur ungläubig an. Er wird nichts tun? Und was ist mit meinen Schmerzen? Ich höre ihm nicht mehr zu. Ich sehe nur seinen Ausdruck im Gesicht, der eindeutig mitleidig ist. Er streichelt mir über den Arm und verabschiedet sich. Ich liege im Bett und mein Inneres ist leer.

Wenig später betritt die Nachtschwester das Zimmer.

Ich sitze gerade auf den Bettrand. Seit meiner Einlieferung habe ich nichts gegessen. Ich verspüre einfach keinen Hunger. Selbst die Kirschen, die meine Mutter mir mitgebracht hat, rühre ich nicht an.

Die Nachtschwester gibt mir etwas zur Beruhigung. Sie macht denselben genervten Eindruck wie ihre Kolleginnen vom frühen Abend. Sie spricht nur das Nötigste und lehnt sich über mich. Ihr Parfüm ist schwer und unangenehm. Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Krankenschwester so stark nach Parfüm gerochen hat. Es dringt in meine Nase ein und findet seinen Weg durch meinen Rachen die Speiseröhre hinunter. Ich würge einmal und dann ein zweites Mal. Mit dem zweiten Würgen ergießt sich ein Schwall meines Mageninhalts auf den Fußboden und die Nachtschwester weicht entsetzt zurück. Sie hält mir eine Nierenschale aus Pappe unter den Mund, die sich ein einem Bruchteil einer Sekunde füllt, und ich muss den Rest des Schwalls auf den Boden spucken. 

Die Schwester tritt von mir weg und verlässt mit einem Murmeln das Zimmer. Ein weiteres Würgen erfasst meinen Körper und schüttelt ihn. Mir läuft der Inhalt meines Magens über meine Hände, als ich ins Badezimmer taumle. Eine Spur Erbrochenes zeichnet meinen Weg. 

Ich beuge mich über die Toilettenschüssel und ein erneuter Schwall bricht aus mir heraus. Oh mein Gott! Ich hasse es. Ich kann kaum Atmen und in meinem Kopf explodiert die Angst, während ich mit jedem neuen Stoß durch meinen Leib immer mehr Flüssigkeit in die Schüssel würge. Das ist mehr in wenigen Sekunden, als ich jemals zuvor ausgespuckt habe, wenn ich erkrankt war und mich übergeben musste. Es muss doch langsam aufhören!


Wie sehr ich mich darin täusche.

Ich schlage blind auf die Spülung an der Wand und weiche zum Waschbecken aus. Ich kann nicht aufhören zu würgen. Es ist, als ob sich mein gesamtes Inneres nach außen stülpt. Ich reiße den Stöpsel im Waschbecken heraus und öffne den Wasserhahn. Erneut beuge ich mich über die Schüssel der Toilette. Es schwimmen noch Reste im Wasser, aber es ist unwichtig, da mich das Würgen weiterhin schüttelt. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Es gibt keine Zeit. Mir laufen gleichzeitig Tränen aus den Augen, weil mich Wellen der Verzweiflung durchlaufen. Das ist nicht mein Körper! Es hört nicht auf!

Ich wende mich erneut zum Waschbecken, nachdem ich wieder die Spülung gedrückt habe und versuche, während immer mehr Mageninhalt aus mir herausströmt, das Wasser anders einzustellen und meine Hände darunter zu halten. Aus meiner Nase tropft Schnodder und verbindet sich mit meinen Tränen.


 



















 

Ein drittes Mal wanke ich zwei Schritte zur Toilette und danach wieder zurück, bis sich das Krampfen in meiner Kehle nachlässt. Ich weiß, dass diese Masse an ekligem braunen Brei niemals nur in meinem Magen war, sondern auch in meinem oberen Darm. Es ist kein wirkliches Wissen, sondern eher eine logische Folgerung.

Ich bin schweißgebadet und stütze mich mit beiden Armen rechts und links vom Waschtisch ab. Meine Kehle brennt und der saure Geschmack im Mund macht mir das Atmen schwer. Ich spüle meine Zähne, wasche meine Hände und mein Gesicht mit kaltem Wasser. Erneut drücke ich auf die Spülung an der Wand, damit sich das Wasser in der Schüssel reinigt. Notdürftig säubere ich mit meinen Händen das Waschbecken und wasche sie daraufhin erneut, diesmal mit Seife. Mehr kann ich nicht mehr tun und schleppe mich durch die Tür zum Bett. 

Die Nachtschwester kehrt mit einem Eimer und einem Wischer zurück ins Zimmer, und es ist das erste Mal, dass ich überlege, ob hier nicht alle andere einen an der Waffel haben und ich die einzige bin, die versucht, die Situation logisch und vernünftig zu betrachten. Wie konnte sie mich allein lassen? Aber mir entgleitet dieser Gedanke, und ich rutsche stattdessen über die Bettkante in eine liegende Position und schließe erschöpft die Augen. Mir ist immer noch furchtbar schlecht, aber ich bin einfach erleichtert, dass das Würgen aufgehört hat.



Der Text wird in einem weiteren Blogbeitrag 2024 fortgesetzt. Außerdem erscheint mein Buch "Die Stärke in mir" über meine Erfahrungen im Krankenhaus in diesem Jahr. Für all Updates und Infos kannst Du Dich zu meinen WeeklySunshine-Tipps weiter unten eintragen.



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Bilder vom April 2012. Ich bin gerade aus einer zweimonatigen Reha zurück nach Hause gekommen. Mein Sohn erkennt mich nicht. Meine Eltern betreuen ihn seit er drei Wochen nach seiner Geburt aus dem Krankenhaus entlassen wurde.



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ÜBER MICH:

Ich habe Islamwissenschaften und Kunstgeschichte in Deutschland und Italien studiert. Danach arbeitete ich einige Jahre im internationalen technischen Vertrieb, bis ich mich selbstständig gemacht habe.

Seitdem ich die Folgen einer ärztlichen Fehlbehandlung während der Schwangerschaft mit meinem Sohn überlebt habe, beschäftige ich mich intensiv mit Emotionen und Krisenbewältigung.

Ich habe über Wege nachgedacht, wie ich Frauen in den verschiedensten Lebenslagen helfen kann, ihre innere Stärke aufzubauen, nach den Sternen zu greifen und ihre Träume zum Leben zu erwecken.

Herausgekommen ist meine Female Mentoring-Membership 

„SIMPLE SHIFT and MAGICAL CHANGE".

Ich lebe mit meinem Sohn, meiner Mutter, einem Hund und drei Katzen in einem alten Haus mit großem Garten in der Nähe von Darmstadt und ich kann mir ein Leben ohne Bücher, Musik, Kaffee, Pizza und Italien nicht vorstellen.

Ich freue mich auf Dich!
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Silke Kristin Juelich

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